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Image by Daniel Öberg

Coaching and Therapy

eine Kombination, die unser Gehirn versteht und fühlt

Coaching und Therapie zu verbinden ist kraftvoll, weil es sowohl die praktischen als auch die emotionalen Aspekte von Führung berücksichtigt. Es basiert auf neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaften darüber, wie unser Gehirn funktioniert und wo Muster gespeichert sind, die wir verändern können. 

Coaching unterstützt Sie dabei, neue Fähigkeiten zu entwickeln, Ziele zu setzen und berufliche Herausforderungen zu meistern. Therapie hingegen arbeitet an den tieferen Mustern, die Ihrem Wachstum im Weg stehen könnten. Ansätze wie NARM konzentrieren sich auf den gegenwärtigen Moment und darauf, wie Erfahrungen unser aktuelles Verhalten prägen. Gemeinsam können wir diese Muster so angehen, dass sie Selbstregulation und Wachstum fördern. 

Übrigens: Mit einem Therapeuten zu arbeiten bedeutet nicht, dass Sie "krank" sind – es zeigt, dass Sie anerkennen, was uns alle verbindet: Menschlichkeit. Viele Eigenschaften sind tief in uns gespeichert und können durch reines Coaching oder kognitive Ansätze kaum erreicht werden. 

Ein Beispiel für die Kombination: 

Nehmen wir John, einen erfolgreichen CEO, der unter chronischem Burnout und Selbstzweifeln leidet. Er fühlt sich ständig gestresst, von seinen Verantwortungen überwältigt und fragt sich, ob er wirklich in der Lage ist, seine Position auszufüllen. Trotz seiner Erfolge kämpft er mit dem Impostor-Syndrom und hat das Gefühl, nie gut genug zu sein. 

Coaching-Perspektive: 

Ein Coach könnte fragen: 

  • „Welche konkreten Ziele möchten Sie in Ihrer Führungsrolle erreichen?“ 

  • „Welche Strategien können wir entwickeln, um Ihre Arbeitsbelastung effektiver zu managen?“ 

  • „Wie können Sie Aufgaben besser delegieren, um Stress zu reduzieren?“ 

 

Coaching bietet John praktische Lösungen, um seine Führungsrolle erfolgreich zu gestalten. 

 

Therapeutische Perspektive: 

Ein Therapeut könnte fragen: 

  • „Wann hatten Sie zum ersten Mal das Gefühl, nicht gut genug zu sein?“ 

  • „Wie hängen diese Selbstzweifel mit früheren Erfahrungen zusammen?“ 

  • „Wie reagiert Ihr Körper, wenn Sie sich von Ihren Verantwortungen überwältigt fühlen?“ 

Therapie hilft John, die emotionalen Muster hinter seinem Burnout und Impostor-Syndrom zu verstehen und zu heilen. 

Warum die Kombination funktioniert: 

Coaching bietet Strategien für beruflichen Erfolg. Therapie greift tiefer und hilft, emotionale Muster zu lösen. Gemeinsam schaffen sie nachhaltiges Wachstum, indem sie berufliche Entwicklung und emotionale Resilienz verbinden. 

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