Gestern hatte ich ein inspirierendes Gespräch mit meinen Führungskollegen darüber, wie wir als Führungskräfte mit Ungewissheit umgehen können. Paul Dunions aktuelles Buch bietet dazu eine wunderbare Perspektive: Es geht darum, das Unbekannte zu akzeptieren, uns selbst als Nichtwissende anzunehmen und Urteile über richtig und falsch auszusetzen.
Um in unsicheren Zeiten effektiv zu führen, sollten wir unsere Ansichten flexibler halten, den Mut aufbringen, neugierig zu bleiben, und besonnen handeln. Diese Überlegungen erinnern uns daran, nicht in die gesellschaftliche Falle zu tappen, zu glauben, dass eine Rolle, Funktion oder ein bestimmtes Alter automatisch Wissen mit sich bringt. Stattdessen sollten wir die Ungewissheit umarmen und bessere Sinnstifter werden, die Klarheit inmitten von Komplexität schaffen.
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